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Zentralbanksozialismus

Das Bild des Sozialismus in den unterschiedlichsten Ausprägungen ist gekennzeichnet  von den idealistischen Werten wie Gleichheit, Solidarität und Gerechtigkeit..

Erreichen will man dies durch die Vergesellschaftung der Produktionsmittel, einer zentralen Lenkung der Wirtschaft durch Wenige von oben und somit  durch die  Verlagerung von reich auf arm. Nur leider funktioniert  dieses  Vorhaben nicht bzw. hat bisher trotz vielerlei Versuche aufgrund des menschlichen Naturells und dem Streben nach Freiheit, Reichtum und Glück nicht funktioniert. Unterbindet man dieses Streben „whatever it takes“ und setzt den Sozialismus um, verfällt eine Volkswirtschaft sukzessiv in bittere Armut. Viele Beispiele des ehemaligen Ostblocks, Kuba und jetzt Venezuela belegen dies, ganz zu schweigen von Griechenland.

Damit so ein sozialistisches Gebilde entstehen kann, bedarf es einer großen Machtfülle in der Hand Weniger, um Marktkräfte ausschalten und unterbinden zu können zwecks Erreichung der Ziele von „Gleichheit, Solidarität und Gerechtigkeit“.

Betrachtet man die derzeitige Geldpolitik der EZB, kann man sehr große Parallelen zu einem Sozialismus erkennen. Mit dem „whatever it takes“ hat Herr Draghi und sein Club Med, damit meine ich die Mehrheit der südlichen Europaländer im Entscheidungsgremien des EZB-Rates, mit seiner übergroßen und letztlich nicht kontrollierbaren Machtfülle  wichtige Teile des Marktes außer Kraft gesetzt und viele Strukturen einer freiheitlichen Gesellschaft in Frage gestellt. Banken, Bausparkassen, Versicherungen, Pensionskassen, letztlich die gesamte Altersversorgung Europas stehen zur Disposition aufgrund einer  katastrophalen Niedrigzinspolitik und eines unverständlichen und sehr aggressiven Aufkaufprogrammes von Anleihen in unbegrenzter Höhe. Ein wichtiger Baustein und Lebenseinstellung der freiheitlichen Gesellschaft wird damit vaporisiert, eine Alimentierung der Bürger durch den Staat, ein Kennzeichen des Sozialismus, wird die Folge sein.

Diese Maßnahmen haben nur das Ziel, den europäischen Staaten , insbesondere den südeuropäischen Ländern die Staatsschulden künstlich zu verbilligen und die Schulden in die Bücher der EZB zu nehmen, womit die leistungsstarken und daher prosperierenden Euroländer und damit deren Bürger automatisch das Risiko quotal und ohne gefragt zu werden aufgedrückt bekommen. Letztlich findet damit schon eine andere Art der Vergesellschaftung von reich auf arm auf einer viel größeren, der europäischen Ebene statt. Diese Maßnahmen ähneln fatal einer sozialistischen Richtungsweisung über das Vehikel EZB.

Ich nenne das einen Zentralbanksozialismus, welcher auf eine zentrale Lenkung und Gleichschaltung aller europäischer Banken bzw. der Auflösung von Vermögensstrukturen und – verhältnissen hinausläuft  und politisch zu einer Spaltung Europas führen wird, wenn damit nicht bald Schluss gemacht wird. Die EZB muss wieder richtige Geldpolitik und keine Fiskalpolitik –wie immer noch in Griechenland –  betreiben, wie es die europäischen Verträge auch vorsehen. Den Bürgern der prosperierenden Länder ist kaum mehr zu vermitteln, warum ihre Leistungen durch hohe Steuern belastet werden, damit andere und weniger leistungsbereite Länder ihr Leben auf Pump weiter führen können.

Das Abwinken dieser zerstörerischen Politik durch den EUGH kann man als Skandal empfinden, zumal das Bundesverfassungsgericht dieses Ankaufprogramm als verfassungswidrig angesehen hat. Den Vorwurf, die Zentralbank betreibe letztlich  eine monetäre Staatsfinanzierung für die Krisenländer, sehen die EUGH-Richter nicht als erwiesen an. Was sind dann die Kredite an die Banken der Krisenländer und das noch zu einem nicht marktgerechten sehr niedrigen Zins, welche damit die Staatsanleihen Ihrer Länder kaufen, um sie der EZB zum Kauf anbieten zu können? Ein Urteil, welches namhafte Ökonomen ohne ideologischen Hintergrund als bedauerlichen Fehler und eine Fortsetzung vieler Fehlurteile bezeichnen.

Der sehr einflussreiche Präsident des EUGH ist ein Grieche, der EZB-Präsident ist ein Italiener und der EZB-Rat, das Entscheidungsgremium der EZB wird von den südeuropäischen Ländern dominiert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, die Auffälligkeiten sind aber doch frappant.

Da es aufgrund dieser katastrophalen Lage wieder viele Risiken zu verstecken gilt, werden die Investmentbanker eine Menge Arbeit vor sich haben und die Produktion von strukturierten Finanzprodukten noch mehr ankurbeln. Den Anlegern werden diese Risiken wieder eloquent aufgeschwätzt werden und das Drama beginnt dann wieder von vorne.

Das Rad dreht sich immer weiter, aber selten werden wir gescheiter!

20. Juni 2015

Elmar Emde

Autor des Buches “Die strukturierte Ausbeutung”

Siehe auch http://www.emde-fiveko.de




Fragwürdige Finanzprodukte: Ein Leserbrief aus 2007

Leserbrief des Herausgebers an die FAZ, welchen diesen am 24.02.2007 veröffentlichte.

Fragwürdige Finanzprodukte

Zum Artikel “Zertifikate-Fonds gehen auf Kundenfang” (F.A.Z. vom 30. Januar): Wie Sie richtig darlegen, ist der Zertifikate Markt mit 140.000 Produkten mit 500 verschiedenen Basiswerten sehr unübersichtlich geworden. Fügt man dann noch hinzu, dass pro Tag 700 neue Derivate entstehen, ist dieses “Anlagegeschäft” selbst für die Finanzexperten intransparent und in seinen Risiken nicht mehr überschaubar. In all den vielen Veröffentlichungen zum Thema Derivate, Fonds und Zertifikate ist aber kaum die Frage aufgetaucht, wo diese Produkte ihren Ursprung haben. Sicherlich spielen die Banken hierbei eine maßgebliche Rolle, jedoch sind sie nur Makler, Händler und Vermittler von Geschäften. Im Wesentlichen sind sie nicht die Initiatoren solcher Geschäfte und Produkte, sondern letztlich die Auftragnehmer von Kunden, die über riesige Portfolios verfügen und denen über die Art der Liquiditätszuflüsse und den vorgegebenen Rahmenbedingungen, diese Liquiditätszuflüsse stets anlegen zu müssen, Risiken entstehen. Es handelt sich hierbei um Kurs-, Zins-, Währungs-, Bonitäts- und Preisrisiken (zum Beispiel Ölpreis), welche diese Großkunden abgesichert haben wollen.

Aufgrund hoher finanzmathematischer Kapazitäten verfügen diese über Wahrscheinlichkeitsrechnungen und Simulationen, wovon viele Anleger nur träumen können. Hat nun eine solche Wahrscheinlichkeitsrechnung ein gewisses Risiko xy Prozent ergeben, wird die Bank beauftragt, ein entsprechendes Finanzprodukt zu produzieren, womit dieses Risiko dann abgedeckt werden kann, verbunden mit dem Vertriebsauftrag, dieses erkannte Risiko den Anlegern als Chance, Beimischung (Frage: Fügen Sie einem Glas mit klarem Wasser schmutziges Wasser als Beimischung bei?) oder Gewinnmaximierung zu verkaufen. Somit verdient die Bank doppelt. Zum einen an der Erstellung des Finanzproduktes und zum anderen am Vertrieb desselben und das ohne Risiko, welches wie so oft beim Anleger verbleibt. Insofern geht der Anleger bei solchen Anlageprodukten ein hohes Risiko ein, da die Wettpartner sehr ungleich sind und letztlich der normale Anleger dabei immer der Dumme sein wird, ähnlich wie bei einer Spielbank.

Die Aufmachung dieser Produkte wird immer komplizierter, teilweise muss man engbedruckte 20 bis 40 DIN-A4-Seiten mehrmals durchlesen, um den Sinn und das Risiko dieser “Finanzprodukte” erkennen zu können. Ich habe schon Verkaufsprospekte lesen müssen, die einen Umfang von 158 Seiten hatten und in denen die Risiken dermaßen kompliziert versteckt waren, dass ein Normalbürger die darin steckenden Risiken einfach nicht erfassen kann. Zusammengefasst bedeutet das, dass man heute ein ausgebildeter Kaufmann und Wertpapierspezialist sein muss, um die Risiken der heute auf breiter Basis angebotenen Finanzprodukte analysieren zu können. Dies kann der Normalbürger nicht leisten! Der größte Teil der angebotenen Finanzprodukte sind Schrott, werden aber von seriösen Instituten als seriöse langfristige Anlage verkauft. Damit werden im schlimmsten Fall für die Altersvorsorge zurückgelegte Mittel an obskure Finanzprodukte verschleudert. Obwohl in den umfangreichen Verkaufsprospekten mehr oder minder, meistens aber sehr versteckt, der Hinweis, dass man mit diesem Finanzprodukt einen Totalschaden erleiden kann, aufgeführt ist, wird erfahrungsgemäß dieser Hinweis nicht wahrgenommen. Mein Vorschlag wäre daher (wie bei den Zigaretten), folgenden fett gedruckten und nicht übersehbaren Hinweis am Anfang des Verkaufsprospektes anzubringen: Dieses Finanzprodukt gefährdet Ihre Vermögenssubstanz.

Anmerkung des Herausgebers: Hat sich an dieser Situation in 2007 bis heute etwas geändert?

19. Juni 2015

Elmar Emde

Autor des Buches “Die strukturierte Ausbeutung”

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Wen die Finanzkrise belastet: Ein Leserbrief aus 2008

Leserbrief des Herausgebers an die FAZ, welchen diesen am 01.04.2008 veröffentlichte.

Wen die Krise belastet

Zu  „Ackermann und der Staat“ (F.A.Z. vom 19. März): Der Ruf Ackermanns nach dem Staat lässt befürchten, dass es mit der hochgelobten Deutschen Bank doch nicht so gut steht, wie es allseits öffentlich behauptet wird, zumal mit der Finanzkrise auch ihr Geschäftsmodell zur Disposition steht. Hierbei darf nicht vergessen werden, dass die Deutsche Bank gerade mit den Produkten, die Auslöser dieser Finanzkrise immer noch sind, also mit der Verbriefung aller möglichen Forderungen aller möglichen Kategorien, immense Gewinne erzielen konnte. Diese wurden letztlich zu großen Teilen an die Akteure dieser Misere im Ausland an die Händler, Zocker und Investmentbanker, über Boni und dergleichen ausgeschüttet, anstatt sie als Reserve in den Bankbilanzen zu belassen.

Die Frage nach der Seriosität solchen Handelns muss jeder selbst beantworten. Unerträglich wird es aber, wenn nun der deutsche Staat und damit seine Steuerzahler solches Geschäftsgebaren sanktionieren müssen. Mit der ungehemmten Verbriefung von guten und schlechten Forderungen hat man ein neues Rauschgift mit dem Namen „Rendite“ geschaffen und, was besonders schwer wiegt, damit in die jeweiligen Publikumsfonds als „Beimischung“ eingestellt. Dass diese Beimischung von Anlagedreck dem Anlagezweck des Fonds nicht bekommt, sondern nur den Finanzproduktvertreibern, ist zwischenzeitlich jedem klar.

Somit belastet die Finanzkrise den Bürger doppelt, wenn nicht sogar dreifach, da nun mit weiter steigenden Bankkonditionen zu rechnen ist. Dies wird der Linken unseres Landes starken Auftrieb geben, nur kümmert dies die Protagonisten der Deutschen Bank wenig, da diese im Ausland sitzen beziehungsweise über entsprechende Reisepässe verfügen.

Anmerkung des Herausgebers: Hat sich an dieser Situation in 2008 bis heute etwas geändert?

17. Juni 2015

Elmar Emde

Autor des Buches “Die strukturierte Ausbeutung”

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Griechische Sozialisten ziehen Europa über den Tisch

Die seit Januar 2015 im Amt befindliche griechische sozialistische Regierung macht den Anschein, als hätte man es mit Dilettanten zu tun. Entsprechende Unmutsäußerungen scheinen auch schon einige europäische Finanzminister in emotionsgeladenen Sitzungen von sich gegeben zu haben. Es würden nicht annehmbare Vorschläge zur Sanierung Griechenlands vorgelegt und  ohne Sinn und Verstand auf Zeit gespielt werden.

Betrachtet man aber das europäische Währungssystem, so schwant mir, dass Herr Tsipras und sein Finanzminister Varoufakis dieses System besser kennen, als die europäischen Finanzminister, welche vor lauter Europadenke und Zusammenhalt-Blah-Blah die perfide Zeitschinderei nicht durchblicken.

Durch die wirtschaftliche Misere Griechenlands verlässt immer mehr Kapital das Land, bzw. die Banken bluten dadurch immer mehr aus, entweder durch Transferierung von Euros auf ausländische Konten, um das Ersparte vor dem Zusammenbruch des Landes zu schützen oder die Griechen heben das Geld bar einfach ab und deponieren ihre Euros wo auch immer, nur nicht auf den Konten der griechischen Banken.

Damit die griechischen Banken nicht illiquide werden, hat die EZB die griechischen Banken sukzessive mit den so genannten Notfallkrediten versorgt. Damit wurden aber die griechischen Banken wieder in die Lage versetzt, diese Überweisungen oder Barabhebungen fortzusetzen, so  dass weitere Notfallkredite die Folge waren und sein werden usw. usw, wenn nicht endlich damit Schluss gemacht wird.

Jetzt fragt sich jeder, warum denn diese sozialistische Regierung, welche ja für die Armen einstehen soll, nicht einfach Kapitalverkehrskontrollen einführt, um das Kapital der Reichen im Lande zu halten.

Der Grund liegt m.E. im Eurosystem, welches bei einer Überweisung innerhalb des Euroraumes folgendes Mechanismen vorsieht:

Überweist ein Grieche € 100.000 auf sein Konto bei der Sparkasse X  in Deutschland, geschieht das über die griechische Notenbank an die Deutsche Bundesbank, welche diesen Betrag an die  Sparkasse X weiterleitet. Durch diesen Überweisungsvorgang entsteht eine Forderung der Deutschen Bundesbank an die griechische Notenbank in Höhe von € 100.000, ein so genannter Targetsaldo ist entstanden. Solche Forderungen werden üblicherweise durch Exporte Griechenlands nach Deutschland i.W. ausgeglichen, da der Importeuer in Deutschland an den Griechen bezahlen muss, wodurch eine Verbindlichkeit der Deutschen Bundesbank an die griechische Notenbank entsteht. Beliefe sich jetzt  diese Verbindlichkeit auf € 70.000, werden diese mit den € 100.000 saldieren, wodurch nur eine Forderung von € 30.000 übrig bliebe.

Ist jetzt aber die Kapitalflucht aus Griechenland so stark, dass die Forderungen der anderen Euroländer  nicht mehr durch die Importe aus Griechenland ausgeglichen werden können, geraten die anderen Euroländer unbewusst immer mehr in die Rolle eines Gläubigers, obwohl sie diese Forderungsposition nicht erhöhen wollen.

Im Falle Griechenlands wachsen dadurch die Forderungen der Euroländer an Griechenland derzeit pro Tag um etwa eine Milliarde Euro an, per Ende April waren es bereits € 99 Milliarden. An Bargeld sollen es noch weitere rd. € 43 Milliarden sein.

Würde nun Griechenland pleitegehen bzw. würde der Grexit erklärt  und würde die Drachme wieder eingeführt werden,  würden die europäischen Notenbanken auf  diesen  Target-Forderungen von € 99 Milliarden +x und den Bargeldabhebungen von € 43 Milliarden +x gegenüber der griechischen Notenbank sitzen bleiben und müssten abgeschrieben werden, Griechenland hätte aber auf dem Rücken der europäischen Steuerzahler neben den anderen ins Nirwana überführten Schulden von  über € 300 Milliarden ein hohes Startkapital reserviert.

Das erklärt u.a. auch das unsägliche auf Zeit spielen des Herrn Tsipras und den sinnlosen Verhandlungsmarathon, trotz Küsschen Vergabe des Herrn Junker an Herrn Tsipras, der sich wohl ins Fäustchen lachen wird. Es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass  – egal wie dieses Lavieren ausgeht – die Sparer Griechenlands bzw. die separierten Gelder per Dekret von den Sozialisten eingezogen werden und damit für Sozialisten typisch eine Enteignungswelle stattfinden wir, an der natürlich die Euroländer und allen voran Deutschland als Schuldige herausgestellt werden. Dann hätten die griechischen Sozialisten nicht nur Europa über den Tisch gezogen, sondern auch das eigene griechische Volk. Armes Griechenland!!!

Es bleibt zu befürchten, dass Herr Tsipras mit diesem perfiden und nicht auf Partnerschaft beruhendem Würfelspiel durchkommen wird. Mein Rat wäre, lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Damit würde man Nachahmer den Boden entziehen.

14. Juni 21015

Elmar Emde

Autor des Buches “Die strukturierte Ausbeutung”

Ergänzung am 19.6.2015:

Jetzt hat die EZB einen weiteren Kredit an die griechischen Banken gegeben, damit diese solvent bleiben, nachdem am heutigen Tag die Griechen über eine Milliarde von ihren Konten abgehoben haben. Damit sind die Forderungen der Euroländer an Griechenland über die Euro – Mechanismen wiederum um eine Milliarde und das an einem Tag gestiegen.

Entnimmt man dann der Presse, dass die ideologisch weit links orientierte Parlamentspräsidentin, also ein derzeitiges Schwergewicht in der griechischen Politik, von verbrecherischen Strategien der Geldgeber spricht, die bestehenden griechischen Schulden als illegal (?) bezeichnet, die somit nicht mehr zurück gezahlt werden müssen und den griechischen Notenbankpräsidenten als Kollaborateur bezeichnet, nur weil er vor einem Grexit gewarnt hat, stellt sich die Frage, warum man einer solchen Administration weiterhin soviel Geld in den Rachen wirft. Das ist kein guter Kreditnehmer mehr, sondern ein Kreditverweigerer.

19.6.2015

Elmar Emde

Autor des Buches “Die strukturierte Ausbeutung”

Siehe auch http://www.emde-fiveko.de