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Politischer Missbrauch unserer Kinder

Wenn man sich die Bilder der weltweiten Demonstrationen der „Fridays for Future“ – Bewegung (kurz FFF genannt) ansieht, in der Kinder mit einem Alter um die 5-6 Jahren Schilder hochhalten, deren Inhalt sie weder schreiben, lesen, geschweige denn verstehen können, müssen jedem Menschen mit gesunden Menschenverstand Zweifel an den eigentlichen Zielen dieser Bewegung der Klimaschutzaktivisten kommen.

Zwei Tage später, ich befand mich am Gardasee auf Urlaub, entdeckte ich eine Gruppe pubertärer Mädchen auf Reisetour mit Rucksack und darauf befestigten Zetteln mit Sprüchen, die man auf Schildern der FFF-Demonstranten bereits kannte. Ein Spruch

„change the system not the climate“

hatte mich dabei besonders in den Bann gezogen, wobei ich mich fragte, welches System dieses junge Mädchen eigentlich möchte, hatte es ihr doch eine Reise an den Gardasee ermöglicht mit sicherlich entsprechenden Co2 Ausstoß.

Diesen Spruch konnte man  auf verschiedenen Sprücheplakaten der Kinderdemonstranten finden, so dass man einfach vermuten muss, dass hinter dieser Bewegung des Klimaschutzaktivismus oder der Panikmacher deren gewaltige wirtschaftliche und politische Interessen stehen, welche davon profitieren wollen bzw. ganz andere politische Systeme im Sinn haben. Man denke nur an die grünen politischen Parteien, welche jetzt in den Umfragen so explosionsartig angestiegen sind oder an Länder wie China, die über 80% der seltenen Erden zur Herstellung von Batterien verfügen und daher die E-Mobilität forcieren wollen, anstatt den Verbrennungsmotor, das Herzstück der deutschen Wirtschaft, um damit brutale Abhängigkeiten zu schaffen. Das schizophrene daran ist, dass der Co2 Abdruck der E-Autos in Summe nicht besser ist als der eines sauberen Diesels – Autos.

In den unbedarften und unwissenden, von Idealismus geprägten und somit leicht beeinflussbaren Kindern und Jugendlichen hat man dankbare Transformatoren für diese Interessen gefunden.

Hatten wir das in der näheren und späteren Vergangenheit nicht schon mehrmals. Ich möchte u.a. nur daran erinnern, wie vehement die Friedensaktivisten Ende der 70er-Jahre den Natodoppelbeschluss  abgelehnt haben, der aber letztlich zum Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks und der Mauer in Deutschland führte. Auch hier gingen idealistisch geprägte Jugendliche mit ehrlichen Absichten auf die Straße, merkten aber nicht, dass diese Bewegung vom Ostblock – vor allem von der damaligen Sowjetunion, dem Nutznießer einer Ablehnung des Natodoppelbeschlusses – gesteuert worden war.

Unumstritten ist, dass sich das Klima verändert und dass der Mensch hierbei auch seine Finger im Spiel hat. Inwieweit, dazu gibt es auch widersprüchliche Aussagen von diesen oder jenen Wissenschaftlern, wie so oft. Beispielsweise lagen honorige und sehr anerkannte Wirtschaftswissenschaftler mit ihren Analysen und Prognosen sehr oft grottenfalsch. Das zum Thema Wissenschaftler.

Problem ist nur, dass Wissenschaftler von sich sehr überzeugt sind und keine Fehler zugeben. Besser wäre es aber für alle Beteiligten, vor allem für uns Bürgern mit einem diesbezüglich laienhaften Wissen, wenn sie ihre Fehler zugeben und in einen Dialog miteinander treten würden, was allerdings schwierig ist, da bei den Klimaleugnern eine ähnliche Mentalität vorherrscht. Wie oft haben sich aber  in der Vergangenheit wissenschaftliche Dogmen verändert bzw. verändern müssen.

Antreiber der Klima-Schreckensszenarien ist der UN-Weltklimarat, auch IPPC genannt, welcher allerdings seine apokalyptischen Prognosen schon mehrmals relativieren musste (siehe hierzu Beitrag der ARD auf youtube:  https://youtu.be/MYrdiSRyuFc). Man sollte daher deren Analysen mit Vorsicht und Skepsis aufnehmen.

Der nun erzeugte Mainstream sieht jedoch hauptsächlich den Menschen als Ursache und hier das Co2, welches dieser Mainstream mit allen Mitteln radikal reduzieren will bis auf den Nullausstoß. Stichwort „Klimaneutralität“. Allerdings hat jedes Produkt, und ich meine jedes Produkt,  unter den heutigen Produktionsverfahren und Vertriebsumständen einen Co2- Abdruck, sogar die hunderttausendfachen Plakate der FFF-Aktivsten aus Pappe und die dazugehörigen Holzstöcke, mit denen diese Schilder hochgehalten werden, ganz zu schweigen von der Farbe, mit der diese Sprüche aufgemalt worden sind. Eine Klimaneutralität ist somit schwer vorstellbar, womit einem schnell klar wird, dass hier auf einer Basis argumentiert wird, die unmöglich umgesetzt werden kann und daher völliger Nonsense ist.

Man denke nur an den heftigen Co2 Ausstoß, welchen diese FFF-Demonstrationen weltweit verursachen (millionenfache Anfahrten zu den Treffpunkten, dadurch verursachte riesige weltweit Verkehrsstaus mit allen dadurch zusätzlichen Misslichkeiten und insgesamt deutlich erhöhten Co2 Ausstoß usw. usw.). Selbst das Blatt Papier, von welchem Greta Thunberg ihre Wutrede ablas, hat einen solchen Co2 Abdruck. Ich möchte mir nicht ausmalen, welchen Co2 Abdruck das nach modernsten Methoden errichtete Segelschiff hat, mit dem sie nach Amerika gesegelt ist, geschweige denn von der Umweltbelastung, die dieser PR-Gag bei Abfahrt nach und Ankunft in die USA ergeben hat.

Ein radikaler Umschwung, wie überall gefordert wird, ist einfach nicht möglich, will man aufgrund von massiven Arbeitsplatzverlusten und damit erheblichen gesellschaftlichen Verwerfungen bis zu Kriegen mit weltweit millionenfachen Toten nicht Gefahr laufen, in Anarchie zu verfallen. Damit würde der Co2 Ausstoß erheblich höher ausfallen als zur heutigen Zeit, man denke nur an den unsinnigen Co2 Ausstoß während des ersten und zweiten Weltkrieges bei all den damaligen Verwüstungen.

Ganz unumstritten ist jedoch die massive weltweite Umweltverschmutzung. In den Ländern der nördlichen Hemisphäre ist sie deutlich geringer als in den Schwellen- und Entwicklungsländern. Aber auch in Deutschland war sie bis vor wenigen Jahrzehnten sehr besorgniserregend. Viele Flüsse und Seen verkamen zu Kloaken, jetzt schwimmen darin Fische, die gegessen werden können. Das Ruhrgebiet war in den 50er und 60er-Jahren eine rußgeschwärzte graue Gegend, mit anderen Worten ein Dreckloch, jetzt zeichnet es sich durch grüne und attraktive Landschaften aus.

Diese deutlichen Verbesserungen gingen auch nicht von heute auf morgen und brauchten auch ihre Zeit und ihre Erkenntnisse. Leider ist dies unseren Kindern und Jugendlichen nicht mehr geläufig und daher schwer vermittelbar, wuchsen sie doch in einem wohlhabenden und sauberen Umfeld auf. Wenn man in der Welt herumreist, merkt man insbesondere nach Rückkehr, wie grün, sauber und wohlorganisiert unser Land ist. Darauf sollte man sich auch nicht ausruhen und die weiter notwendigen Umwelttechnologien als eine Evolution begreifen, die ihre Zeit benötigt.

In dieser Verantwortung der Fortentwicklung von Umwelttechnologien stehen vor allem die Groß- / DAX-Unternehmen, da diese über die Mittel und das nötige Entwicklungspotenzial verfügen. Jedoch standen auf der primären Agenda dieser Vorstandsdamen- und Vorstandsherren durchweg der Rückkauf der eigenen Aktien in Milliardenhöhe zwecks Erhöhung der Eigenkapitalrendite und somit Erhöhung Ihrer Boni, da in den meisten Fällen die Eigenkapitalrendite der Maßstab für die eigene Boni ist (siehe Beitrag in diesem Blog „Seuche Aktienrückkauf“ vom 28.8.2018). Und jetzt fordert einer dieser Herren, der Vorstandsvorsitzende von EON (gerade EON!!) Herr Dr. Teyssen, eine deutlich höhere Co2 Steuer, ist ihm doch bewusst, dass er dadurch für die jetzige Installierung von notwendigen Umwelttechnologien diese Co2 Steuer in Form von Zuschüssen des Staates zurück auf das Konto von EON verbuchen kann. Welch eine Heuchelei!

Letztlich hat man mit dieser ungeheuren Fehlleitung von Kapital wertvolle Jahre zur Verbesserung unserer Umwelt verloren.

Kurzum, man muss wie so oft die Kirche im Dorf lassen, alles andere hilft nur Wenigen und schadet den Meisten. Den demonstrierenden Schülern und Studenten  wäre zu raten, sich nunmehr auf den Hosenboden zu setzen, sich richtig ausbilden zu lassen, um zu der Generation zu gehören, welche mit ihrem technischen Wissen, ihrer Intelligenz und gesunden Menschenverstand dazu beiträgt, die Lebensumstände der Welt durch entsprechende Technologien zu verbessern, anstatt wertvolle Zeit mit Demonstrationen zu vergeuden.

Noch einige Anmerkungen zu Greta Thunberg:

Bei aller Kritik muss man der gewaltigen Marketingmaschinerie, die hinter Greta Thunberg als  ideale Frontfrau steht (klein, zierlich und mit niedlichen Zöpfen, kokettierend mit ihrem Alter), zunächst Respekt zollen für diese weltweit organisierte Bewegung. Allerdings hat Greta Thunberg dieser Bewegung mit ihrem Wutausbruch vor der UN-Versammlung einen Bärendienst erwiesen und die ältere Generation hasserfüllt (mit fletschenden Zähnen) als Sündenbock brutal an die Wand gestellt. Förderliche Emotionen hat sie damit nicht geweckt. Das sind typische Vorwürfe eines pubertierenden Mädchens, das alles fordert und die Welt nur in einem einfachen Schema begriffen hat (wie soll es auch in Ihrem Alter anders sein?).

Allein der Satz „ Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten“ könnte auch ein absolutistischer Herrscher seinen Untertanen vorgeworfen haben. Und wenn einer ihre Kindheit gestohlen hat, sollte sie die Ursache dafür bei Ihren Eltern und der dahinter stehenden und sicherlich sehr ertragreichen Marketingmaschinerie suchen.

Greta Thunberg ist nicht das non-plus-ultra der Menschheit und somit nicht allein auf der Welt. Auch die anderen Menschen haben Träume und im Leben ist es einmal so, dass diese Träume nicht immer kompatibel sind. Das sollte man auch den jetzt applaudierenden Politikern, die wieder einmal ihr Fähnchen nach dem Wind richten, deutlich ins Buch schreiben. Besser hätte ich es gefunden, wenn einer dieser  Claquere diesem pubertierendem Mädchen erklärt hätte, dass die heutige Situation ein Ergebnis der Menschheitsgeschichte ist. Dasselbe gilt für die diversen Preisverleiher, die sich damit selbst ins Lampenlicht rücken wollen.

Diese Ansage vor der UN lässt auch die Befürchtung aufkeimen, dass diese Bewegung immer radikaler wird, wenn deren Vorstellungen nicht sofort umgesetzt werden. Bestes Beispiel sind u.a. die RAF in Deutschland oder die roten Brigaden in Italien, welche aus der 68er Bewegung mit all ihren Idealen hervorgegangen sind und letztlich als Mordbuben endeten.

Erhöhte Vorsicht ist daher dringend geboten.

30. September 2019

Elmar Emde

Autor des Buches „Die strukturierte Ausbeutung“

Aktuelle Ergänzung:

Das ” Oma-Umweltsau-Kinderlied” des WDR-Mädchenkinderchors unterstreicht meine Befürchtungen, wie die junge Generation  (der WDR-Mächenkinderchor besteht i.W. aus unter 10 Jährigen) politisch instrumentalisiert wird und die Konflikte jung gegen alt anheizt, ja zu einer weiteren Polarisierung beiträgt. Damit wird die Umweltproblematik auf einen Konflikt der Generationen reduziert, anstatt alle Generationen in den Kampf gegen die Umweltsünden einzubinden.

3. Januar 2020

Elmar Emde

 




Fachkräfteeinwanderungsgesetz

Die Einwanderungsflut nicht nur aus den Kriegsgebieten hat ihre hauptsächliche Ursache an den fehlenden Lebensperspektiven in diesen Ländern aufgrund fehlender Arbeitsplätze und damit fehlender Industrie mit der Folge fehlender entsprechender Einkommen.

Insofern ist diese Einwanderungsflut verständlich, führt aber in den entwickelten Einwanderungsländern zu politischen Verwerfungen und gibt radikalen politischen Kräften einen entsprechenden  ungewollten Auftrieb.

Für die Entwicklung von Volkswirtschaften sind Fachkräfte dringend nötig, so auch in unserem exportorientierten und exportlastigen Deutschland. Für diese Exporte benötigen wir aber auch Abnehmerländer mit entsprechender Wirtschaftskraft, damit sie unsere Produkte auch kaufen können.  Um eine solche Wirtschaftskraft zu entwickeln, werden entsprechende Fachkräfte auch in diesen Auswanderungsländern dringend benötigt.

Entzieht man aber diese Fachkräfte über dieses “Fachkräfteeinwanderungsgesetz” diesen Abnehmer-/ Auswanderungsländern, wird diesen die Basis für eine gesunde volkswirtschaftliche Entwicklung entzogen und fallen irgendwann als Abnehmerländer aus oder man muss sie über Kredite und nochmals Kredite am Leben erhalten mit den daraus bekannten Folgen.

Anstatt diesen Ländern nun diese Fachkräfte zu entziehen, womit wir uns langfristig selbst gehörig schaden, sollte man Anstrengungen unternehmen, unsere zwischenzeitlich recht verwöhnte und zahlreich vorhandene Jugend für die entsprechenden Berufe zu begeistern, wenn nötig mit Entzug von staatlichen Hilfen.

Und andererseits sollten Produktionsstätten hiesiger Unternehmen in diesen Ländern aufgebaut werden, damit sich der Auswanderungsdruck und somit die Einwanderungsflut reduziert bzw. grundsätzlich die Entwicklungshilfe auf Aufbau dortiger Basiswertschöpfung/ Produktionsstätten  ausgerichtet sein.

Fazit: Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist sehr kurzfristig gedacht und schadet letztlich unserer Volkswirtschaft.

23. September 2019

Elmar Emde

Autor des Buches “Die strukturierte Ausbeutung”.

 




Co2 – Steuer

 

CO2 Steuer, die Gelddruckmaschine / die permanente Einnahmequelle mit Erhöhungspotential des Staates.

Erinnern wir uns an die Mehrwertsteuer. Begonnen hat sie mit 3%, jetzt liegt sie bei 19%. Ähnlich wird es bei Einführung der CO2 -Steuer geschehen.

Hier hat der Umweltaktivismus dem Staat ein wunderbares Instrument an die Hand gegeben, aus Gründen des Umweltschutzes – und die wird es immer geben – diese Steuer permanent erhöhen zu können. Beschließt man dann noch die so genannte Rückvergütung der vorher vom Staat ausgezahlten Prämie bei geringerem Ausstoß von CO2  des jeweiligen Bürgers, impliziert das ein entsprechendes Überwachungssystem des jeweiligen Bürgers und somit einen nicht gewollten Überwachungsstaat. Big Data und Digitalisierung bieten die Kanäle dafür.

Jedes Produkt, welches wir kaufen, bedarf bei der Produktion und beim Vertrieb eines gewissen CO2-Ausstoßes. Das ist unvermeidbar, ansonsten entwickeln wir uns wieder zurück.

Es gilt über technische Innovationen und deren Förderung den CO2 Ausstoß deutlich zu verringern und nicht über  eine weitere Belastung der ohnehin schon steuerlich stark geschröpften Bundesbürger.

17.September 2019

Elmar Emde

Autor des Buches”Die strukturierte Ausbeutung”




Professorale Anlageempfehlungen: Vorsicht!

In der Wochenendausgabe des Handelsblattes Anfang August d.J.  befand sich ein Beitrag unter der Schlagzeile „ Sind Aktien ein Ausweg?“.

Darin wurde Herr Professor Stotz von der Frankfurt School of Finance zitiert, wonach die Anleger bei Aktienanlagen noch nie Verluste gemacht hätten, wenn sie über sehr lange Zeiträume kontinuierlich investiert haben.

Damit sollen anscheinend unsichere Anleger von einem Professor dazu animiert werden, Aktien zu kaufen nach dem Motto „ wenn ein Professor das sagt muss es letztlich kein allzu großes Risiko sein, man muss nur langfristig bei der Stange bleiben“.

Hierzu möchte ich auf den Nikkei-Index hinweisen, der seinen Höchststand am 26.12.1989 mit 38.681 Punkten hatte, diesen Höchststand aber in den darauf folgenden 30 Jahren nicht wieder erreichen konnte, per 2.8.2019 einen Stand von 21.087 bzw. per 11.9. von 21.597,76 auswies und  sich in den letzten Jahren um die 20.000er-Marke bewegte. Diesen Umstand hätte der Wirtschaftsprofessor eigentlich wissen müssen.

Wehe dem, der in den 80er Jahren auf einen solchen professoralen Rat wie diesen von Herrn Prof. Stotz gesetzt hatte.

Auch finde ich es schon etwas verwunderlich, dass Herr Stotz in diesem Beitrag die ETF`s hochhielt, müsste er doch als Wirtschaftsprofessor einer Finanz-Hochschule wissen, dass diese zu einem großen Teil nur synthetisch/derivativ hinterlegt sind und somit zu einer weiteren Aufblähung des weltweiten Derivate-Marktes geführt haben. ETF`s sind die neuen Subprimes und bei Crash-Szenarien die Brandbeschleuniger in einer Abwärtsspirale. Es bleibt auch zu vermuten, dass die Deutsche Bank ihre neuerliche Bad Bank mit solchen lang laufenden und abschreibungspflichtigen Derivaten  bestücken wird bzw. loswerden will.

Ich wundere mich schon sehr oft über Verlautbarungen von  Mitgliedern der Privathochschule Frankfurt School of Finance, welche doch sehr nahe an den Marketingäußerungen der Banken liegen. Es bleibt somit zu vermuten, dass die Banken die Privathochschule Frankfurt School of Finance in einem doch sehr tendenziösen Maße beeinflussen.

Wer genau die Träger Ihrer Hochschule sind, konnte ich im Internet nicht eruieren. Meine diesbezügliche Frage an Herrn Stotz blieb leider bis dato unbeantwortet. War vermutlich nicht „wissenschaftlich“ genug.

11. September 2019

Elmar Emde

Autor des Buches “Die strukturierte Ausbeutung”